- Das Urlaubsland nach der Bettenlänge auswählen.
- Viiiiiiel Geld sparen, da Kleidung selten passt.
- Auf zu kleinen Stühlen von noch besseren Zeiten träumen.
- Der Chef muß immer hochblicken.
- Schon mit 14 Jahren mit „SIE“ angesprochen werden und schauen, ob jemand anders gemeint ist.
- Im Supermarkt ans obere Regal kommen, wobei die günstigen Produkte unten stehen.
- Maxikleider? Was ist das denn schon wieder für eine Mode?
- Gute Freunde auf der Straße übersehen, da sie nicht im oberen Sichtfeld erscheinen. Später hören, dass man wohl in Gedanken ganz wo anders war.
- Bei Gruppenfotos immer hinten stehen dürfen.
- Bei der Auswahl von Bettwäsche in „Komfortgröße“ vorkommen wir ein XXL Nilpferd.
Die Liste können wir erweitern. Vieles ist so alltäglich geworden, das wir es kaum noch wahrnehmen… Ein Glück das wir uns an alles gewöhnen! Das sichert dasÜberleben. :-)
AnzeigeDer Segeltörn in der Karibik wäre ein Alptraum durch die Minikojen in den schicken Jachten.
An meinen Tanzkurs vor Jahrzehnten denke ich auch nur mit Grauen zurück: Ein Tanzpartner wurde mir für den Abschlussball gestellt – Gemäß: Auch für die B E H I N D E R T E N ist gesorgt.
Handstand Überschlag war in der Schule für mich ein Spaß wie Basketball für einen Mops.
Und wenn der große Mann, der auch noch attraktiv ist, seine Freundin nach Handlichkeit auswählt (praktisch, quadratisch gedacht) macht das die Partnerwahl ja auch nicht wirklich leichter ;-)
Mit 13 Jahren über Hormonbehandlungen zum Wachstums STOP nachdenken trägt auch nicht echt zur Unbekümmertheit eines Teenies bei.
Und als es beim Ultraschallbild während meiner Schwangerschaft hieß: „ Ihre Tochter wird aber GROSS. Die Beine sind sooo laaaaang“ … Mal was von Vererbung gehört Herr Doktor Neunmalklug?
AnzeigeWas für Dinge sind für Euch typisch für große Mädels?
Welche Geschichten habt ihr dazu im Kopf?
Ich freue mich auf Eure Gedanken dazu!
Eure Claudia, 187 cm groß.